INNERE FREIHEIT
BEDEUTET
ÄUSSERE FREIHEIT
„Die Auseinandersetzung mit innerem Aufruhr löst oft äußere Konflikte.“ Thich Nhat Hanh
„Der beste Weg, sich um die Zukunft zu kümmern, besteht darin, sich um den gegenwärtigen Moment zu kümmern.“ Thich Nhat Hanh
Mein Angebot der Unterstützung besteht aus der Veränderung unserer Haltung zu den Themen des Lebens und der Liebe.
Wir wünschen uns zutiefst, geliebt zu werden. Nun wird es Zeit diese Haltung zu erweitern.
Was, wenn alle Antworten in uns zu finden sind? Wenn wir mit ein bisschen Übung und Training Liebe, Glück, Freude und Fülle aus uns selbst heraus erleben können.
Diese Begleitung können nur Menschen annehmen, die sich mutig in ihre tiefsten Schattenthemen trauen.
Preis:
Energieausgleich pro Stunde:
€ 100
Ein paar Worte zum aktuellen Zeitgeschehen:
Wir haben eine Welt erschaffen, für die wir innerlich nicht gemacht sind. Unsere Zivilisation ist hochkomplex, digital, global – aber in unserem Innersten wirkt noch immer das steinzeitliche Gehirn: gebaut für Nähe, Gefahr, Instinkt. Wir navigieren durch Datenströme mit einem Geist, der einst nach Spuren im Staub suchte.
Was wir Fortschritt nennen, ist oft nur die Beschleunigung einer Überforderung. Wir wissen viel, verstehen wenig. Wir sind ständig erreichbar – aber immer seltener bei uns selbst. Unsere Triebe werden von Systemen bedient, die Belohnung simulieren: Likes, Käufe, Siege, Besitz. Doch in Wahrheit verlieren wir uns – in der Oberfläche, im Tempo, im Lärm.
Osho sagte: „Der Mensch lebt gegen eine Natur.“ Wir haben Maschinen erschaffen, die schneller denken als wir, aber wir selbst sind nicht langsamer sondern tiefer geworden.
Wir erleben uns als getrennt – von der Natur, voneinander, vom Ganzen. Wir glauben, alles kontrollieren zu können, aber wir verstehen kaum, wie wir selbst funktionieren. Eckart Tolle sagt: „Wahrer Wandel beginnt im Innern.“
Was fehlt, ist nicht mehr Wissen, nicht mehr Technik, nicht mehr Macht. Was fehlt, ist Demut. Die stille Kraft, sich als Teil eines größeren Zusammenhangs zu sehen. Die Bereitschaft, zu sagen: Ich bin begrenzt. Ich weiß nicht alles. Ich bin verletzlich.
Demut heißt: innehalten. Lauschen. Wieder spüren, dass wir nicht getrennt sind, sondern verbunden. dass wir nicht Herren der Erde sind, sondern Mitspieler im Strom des Lebens.
Wenn wir diese Haltung wiederfinden, beginnt etwas Neues. Kein Rückschritt, sondern ein Durchbruch. Ein Erwachen. Vielleicht ist es genau diese Demut, die uns nicht kleiner macht – sondern endlich menschlich.